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"Die Arbeiten von Thomas Florschuetz leben von der offensichtlichen Differenz zwischen dem Abbild des in der Realität existenten und deutlich erkennbaren Referenten und dem tatsächlichen Bildinhalt. Damit, daß die allgemeine Bekanntheit seiner Sujets gefällig anmutet, läßt sich Florschuetz auf eine Herausforderung ein. Das Geläufige, das Schöne, vielleicht zu Schöne, das man nicht mehr sieht, weil man es kennt, nutzt er als konnotiertes, klischeehaft aufgeladenes Mittel, um den Blick als solchen zu thematisieren. Das verlangt nicht nur Geduld bei der Betrachtung, sondern auch die Lust, Bekanntem Neues abzugewinnen." Maren Polte

"The works of Thomas Florschuetz live from the obvious difference between the image of the existent in reality and clearly visible speakers and the actual image content. In order that the notoriety of his subjects anmutet pleasing to Florschuetz can be a on a challenge. The Common, beauty, perhaps too beautiful that you can not see because you know it, he uses as connoted, clichéd charged means to address the gaze as such. This requires not only patience in contemplation, but also the desire to familiar wrest new. " Maren Polte